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Vargsheim piosenki

Utwory wykonawcy:

Betet, Oh Herr

Ausgespuckt in eine Spezies der Niedertracht sind wir alle Teil unseres Überdrusses Das Echo, das zurückkehrte ist selten das, was wir zuvor entsandt So bete zu uns Gott, auf dass wir an dich glauben und du Gestalt erheucheln kannst Alte Predigten wälz...

Dein Ende

Schwarz das alles niederringt Kälte die das Licht bezwingt ein letzter Hauch von Lethargie ...dein Leben endet hier Ein Traum, zerfressen von den Maden der Wirklichkeit. Gefesselt an diese Welt, die dir keine Hoffnung bringt. Erhängt am Faden des Sch...

Der dunkle Teich

In diesen engen Stunden Die schon von der nahenden Nacht bedrängt werden Umtreiben mich klare Gedanken wie Laternen Auf einem Dunklen Teich Sie kommen nun nicht mehr rasend auf mich zu Mich zu entflammen Einzeln löschen, Docht für Docht Kann ich sie nu...

Die Netzuhr

Grenzen öffnen sich mit der Dämmerung Und die Fluten der Nichtigkeit weiten die Pupillen Wir betäuben uns Ein Flächenbrand aus digitalem Flackern Verzerrt sich ins Unermessliche Doch zieht er nur die Dinge breit Eine riesenhafte Uhr ordnet unsere Knoch...

Erdenrost

So leg dich nieder Und lass den Rost dich vergehen Ein junger Trieb sprengt die Brust Macht dein Licht ungeschehen Jeder Tag, jede Sekunde Strebte dem Grund entgegen Und bricht der Ast Kratzt er an unseren Mauern Das Leben ist Impuls auf einer Linie...

Erlöser

So sag mir wer ich bin, der ich durch schwarze Sphären fliehe Sag mir wer ich bin, dass mich der alte Moloch fraß Stets ging ich fernab der Wege Sind nicht alle Pfade bereits beschritten? Ward nicht was du tust schon längst getan? Du windest dich in Sel...

Finning

Ein sonderbarer Schatten am Meereshimmel Netze schnüren mich einn und strafen meine Neugier Ich kämpfe, kann die neue Luft nicht atmen Geworfen auf kaltes Metall, ahne ich noch nicht Wie scharf dieses Material sein kann Doch das soll sich bald ändern Sa...

Flamme zum Nichts

So fahr ich ins Tal der Moralmorastes, Sich zuziehende Schlingen zu beiden Seiten Tage und Nächte verschwimmen hier zu Jahren Die Flammen flackern immer kleiner ich Fackel flamme zum Nichts Ich kam, sah und versiegte Ich kam, sah und versiegte Tage u...

Götter von Staub

Wanderer, Ruhloser, welchen Pfad gehst du? Welchem Volk entsprang die Seele der Leere? Ruhloser, Wanderer Man nahm uns jede Weltsicht Was sollen wir lehren? Wir sind jene, die das Nichts erstreben Und beten zu Göttern von Staub Wir sind Nichts, verb...

Massenmenschen

Gefräßig fräsend Löcher in Land Begrenzen wir Wälder durch stinkenden Asphalt Bekränzen stolz den sinnfreien Hunger Das Nichts in allen Formen und Farben erworben Erbrechen die ersten Kinder bereits... zu ewigem Überfluss verdammt Erschaffen wir Kontine...

Nicht um zu sterben

Überschreite die Grenzen aller Gefangenschaft. Verlockung eines anderen Daseins wo die Stille dir nicht den Schlaf raubt. Zerschmettere das gekünstelte Licht die Phrasen, die längst schön mürbe. Nur voran... Euch schützt weder Gott noch Reue vorm glor...

Svartnatt

Im Feuer geschmiedet Vom Feuer geraubt Zu Heißes Blut im Herzen Zu viel vom Abgrund geschaut Ihre Stimmen lassen mich nicht los Das Älteste und Wahrste schnitzt an jeder Seele Schneller als das Leben Schneller reißt der Tod Und nimmt lachend entgegen...

Träume der Schlaflosen

Von der ersten Sekunde an Auf der Suche nach dem Was vor ihr war Und nach der Letzten wird Frei von allen Linien Frei von allen Bünden Ein gleißend Augenblick Der ewig währt Doch in Wahrheit Ist nichts ewig Und der Sterne staub Fällt zu Formen von...

Vargsheim 2009

Wie viele Schlachten schlug ich, stets auf der Suche nach dir... Wie viele Träume begrub ich, Ruhe zu finden in der Schwärze Gier.. Ein Tal wo mein Geist zu Asche wird und ich mit Erde eins, wo ein Gedanke kein Leid mehr gebärt und ich nicht vom Zorne...

Was mich leben lässt...

Voller Hass der Menschheit zugewandt In den Ruinen eines zerstörten Geistes gekleidet Sei dies mein Schlachtfeld die Stille zu zerreisen Ich bringe den Tod! ...um zu leben Erkaufte die Freiheit einst so bitter so erhielt ich doch nur Leid und Schmerz...

Was uns heilig war

Wir wühlen im Dreck Und zerreißen Glasfassaden Unser Hass soll den Himmel In Brand stecken Wie ließen zurück Jene, die uns glauben ließen Und Alles Was uns heilig war Jeder Schritt Führt uns näher zu uns Und weg von euch Erwartet nicht Unseren W...

Weg aus Scherben

Tag, wann löschst du dein Blendwerk? Ich ertränke Gedanken im blutroten Teich aus Kerzenwachs, blicke in Vergangenes um vorauszusehen Ich sehe uns fallen Ich spüre wie der Wind uns den Atem entreißt Ich sehe uns fallen, in Tiefen deren Grund...

Welt in schillerndem Eis

Geboren in dem Land in dem die Mauern aus Blicken bestehen Geboren in der Zeit in der der Geist zu bersten droht Die Masse zermalmt dich, denn du wolltest sehen Die Masse der Gedanken wird zum Firn, schließlich zu Eis, verdammt dich zur Reglosigkeit So li...

Weltfremd

Wahrlich es ist ein grimmes Schicksal, so verweilt er stets alleine auf ewigen Eichen, sieht hinab, schaut wie sich alle gleichen... ...das Land war Wiege und wird Grab. Was sind sie schon wert? Er bricht auf... ...und die Welt geht zu Grunde. Flammen...

Wenn sich unsere Klingen kreuzen

In Nostalgie und Einsamkeit erhabene Gedanken drehen zu besiegen das Rad der Zeit und kalter Glanz kehrt zurück. Auf alten Mauern lieg Schlaf, der Nebel uns trägt aus verborgenen Kerkern wahrer Freiheit so nah, stürmen wir voran mit blanken Schwertern....