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Abschied

Hin zu meiner Liebe, Durch verbotene Gärten, Streng man sie bewacht, Doch bleib ich unbemerkt. Hin zu ihr durch Tür und Tor, Das Schloss versperrt, der Riegel vor, Doch schreit ich weiter vorwärts unverwehrt. Auf Treppen steig ich voran, Durch dunkle...

An Dich

Ich hab schon oft versucht Gedanken einzufangen. Sie im Zaum und hinter Schloss und Riegel festzuhalten Sie zu kontrolliern. Doch unmöglich schon ist der Versuch 'ne Richtung vorzuschreiben, geschweige denn ihr freches Treiben zu manipuliern. So sitz...

Anderswelt

Bei dem Brunnen, tief im Walde, nah beim alten Keltenschrein, hab ich sie schon oft betrachtet, sah ich sie im matten Schein. Sie kommen lautlos, justemang in dem Moment, wenn weder Tag noch Nacht, wenn Mond und Stern am Firmament. Es sind nur Schatten, manc...

Auf hoher See

Im Jahre 1360 wohl, zerreißt ein Schrei die Nacht! In einem kleinen Fischerdorf, ein Leben geht und eins erwacht. Die Stube kalt, das Feuer aus, erblickt das Kind die Welt, doch in den Augen blitzt es hell, hört zu, was ich erzähl. Fürst der Meere, H...

Augen auf!

Nacktes Grauen - man sei entspannt, kalte Angst droht mich zu packen, Panik drängt mich an die Wand. Schatten huschen durch den Raum, Mauern stürzen auf mich nieder, ich seh' die Hand vor Augen kaum. Ketten rascheln im Gebüsch, Schüsse knallen mir um die Ohren...

Baum Des Lebens

Dort am Ende der Welt steht ein Baum, Hält mit Wurzeln die Erde, Mit Ästen den Himmelsraum. In seinem Stamm steckt ein Schwert, das den Sieg in sich trägt. Es zu zieh'n blieb verwehrt. Auf der Flucht kommt der Held an den Ort, Zieht das Schwert aus dem Stamm...

Bin Unterwegs

Bin unterwegs und mich umgibt ein Duft von Freiheit und See. Mal bin ich hier, mal bin ich dort, sehr lang verweil ich nie. Ihr zeigt mit Fingern hämisch auf mich, ob der Lumpengestalt und kaum bin ich an euch vorbei, erwischt die Sehnsucht euch kalt... Und...

Bis zum Morgengrauen

Ihr überirdisch Antlitz, zieht jeden in den Bann. Voll Anmut schwebt sie durch den Raum, die Schritte hört man kaum. Die langen Haare offen, erschien sie eines Nachts. So glitt sie lautlos herein, im sanften Mondesschein. Schöner als der Morgen, und...

Bund Und Nicht Braun

Hast du 'ne Macke, 'nen Makel vielleicht? Dann komm und reih dich hier ein! Steh zu dir selbst und zu dem, was du bist, dann laden wir dich Herzlich ein! Deine Hautfarbe ist uns doch völlig egal, woher du kommst schon sowieso. Ob du ausgeflippt bist, w...

Das Duell

Ich sah eure Blicke, voll Begierde, voller Lust. Ich sah die Gesten, ich fand die Briefe, sah den Kuss. Ich sah euch Tanzen, ihren Blick, wenn sie dich sieht. Ich spür' ihr Zaudern, und sie des Nachts sich mir entzieht. Ich werd's nicht lassen, nie...

Das Lied Deer Diener

Heiß brennt das blaue Feuer Im dunklen Licht Du kommst mir näher Immer näher Stück für Stück Weiß Gott du brauchst ihn nicht den Zihrrat andrer Weiber Nichts steht dir besser Als des Kaiser's neue Kleider Wohin der Weg auch immer geht Wie weit das Lebensrat...

Das Seemannsgrab

Am ersten Tag – es graut der Morgen, der Jüngling holt die Netze ein. Es ist bitterkalt, die Brise steif, der Nebel hüllt das Boot ganz ein. Er träumt von warmer Stube noch, als die lieblich Stimme ihn ereilt. "Dich friert wohl? Weisst du, niemand frier...

Das Spiel

Ritter preschen durch die Menge, Bogenschützen lichten Reihen, Lanzenträger Katapulte, Mauern brechen, stürzen ein. Auf der Höhe die Strategen, Boten hetzen durch die Schlacht, Der Spion in Feindeshand – Ein Hinterhalt in finstrer Nacht. Das Kriegsgl...

Das Tuch

Ein Ritter stand, fern seiner Heimat, an der Burg des Feindes Wacht. Lang die Stunden seiner Lauer, schwer sein Herz – Sehnsucht entfacht. Sein Herz wollt ' heim zu der Geliebten, jung sie war und wunderschön, auch fröhlich, frisch war ihr Gemüt. "Ob...

Dein Anblick

Hätte ich einen Pinsel zu zeichnen Dein Antlitz, den Glanz Deiner Augen, den lieblichen Mund. Ich malte die Wimper, die Braue, Dein Lächeln, wie ich es erkannte in jener Stund´. Hätte ich eine Flöte zu spielen die Klänge, die von Deiner Anmut und Schönhe...

Denk An Mich

Er war ein Schwein, hat Dich geschunden, wollte, dass Dein Wille bricht, schlug mit den Worten tiefe Wunden. Nein, ich bereue es nicht! Zur Liebe hat er Dich gezwungen, hörte Deinen Einspruch nicht, hat drohend nur die Faust geschwungen. Nein, ich bereue es n...

Der Alchemist

Mit kindlichen Augen erblickt ich die Welt, gewahrt all die Schätze, die Güter, das Geld, Verarmt schon geboren, die Eltern verloren, konnte ich nur ersehnen den goldenen Schein, trotz wütender Tränen, ich käme nie hinein. Ich wähnte das Gold brächt allein mi...

Der Anker

Nächtelang sehn ich mich fort, suche ich nach jenem Ort. Dem Ort, an dem ich glücklich bin, wo ist der Ort hier in mir drin? Wann hat die Suche angefangen, wann fiel der Schleier, fiel der Bann? Wo kommen die Gedanken her? Ich spür den Zweifel mehr und...

Der Clown

Flugs hebt er den Fuß mit dem viel zu großen Schuh, schlägt sodann ein Rad, und all die Kinder schau´n ihm zu. Er lächelt immerfort und aufhören kann er nicht, mit rot-weißer Farb´ untrennbar im Gesicht. Die grüne Pluderhose, rote Haare, bunter Hut, gehör´n z...

Der Hofnarr

Possen reissend, Witze machend, ich so manches Herz erfreu. Den Ball jonglierend, Feuer spuckend, unterhalte ich die Leut' des Hofes – König, Königin und ihre zarte Tochter, weil ich der Narr des Hofes bin, ein Clown ein Ausgekochter. Das Kind des Kön...