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Lunar Aurora piosenki

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Der Pakt

Schlage ein... Schlage ein! Dieser Handel ist Dein. Nur zu Deinem Besten soll es sein, Begießen wir's mit Wasser und Wein. Nur zum Seelenheil ist es gedacht, Besiegeln wir's mit dieser Nacht. Schlage ein... Schlage ein! Reiche mir Deine Linke. Wohl an... Wo...

Der Tag

Wirr, zerstreut, Gedankenflut, erwacht in neuer Lebensglut, zum Tor hinaus. Hinfort aus blutiger Geburt, rastlos nun von Ort zu Ort, in die Welt hinaus. Vorbei, an den Wächtern dieser Welt. Vorbei, mit Zorn in diese Welt hinaus, mit Feuer hinaus. Fiebrig ra...

Die Nacht

Gefallene der Nacht... Raunend inmitten glanzloser Nebelfelder, zu den Wurzeln uralter Wälder, zu den Füßen steinalter Gebirge. Gefallen an der Nacht... So fülte und so träumte ich, was Sterben ist und was Leben war. So eröffnet nun das Erbe der Dunkelheit u...

Die Quelle im Wald

Lichterperlen blitzen murmelnd Zwischen Moos und Stein Funkelndes Schattenwasser Im leisen Blaetterrauschen Lichtdurchwirkte Baumkronen Wiegend im Wind Und mein stiller Atem In dieser ewigen Ruhe Klangfelder der Kraft Ort der Genesung Freiheitsdrang der Seele...

Drachenfeuer

Drachenfeuer bricht aus fleischgewordener Einsamkeit im schwarzen Panzerkleid. Durchzuckt die nebelbleiche Nacht. Und Schatten niederer Natur, Lefzt empor und zerfliesst dem Mondlicht gleich. Im Auge des Sturms, Im Sternenreich der Ewigkeit. Erdenfeuer bricht...

Dunkler Mann

Dunkler Mann... Im tiefen Wald allein. Dunkler Mann... Über Stock und Stein. Dunkler Mann... Immer tiefer hinein. Dunkler Mann... Das Herz so rein. Der Wind kommt aus dem Osten, Leckt an Stahl und lässt ihn rosten. Dunkler Mann... Im tiefen Wald allein. Dunk...

Findling

Die Nacht erhellt den Pfad, Wasser greift in's Mühlenrad. Balken ächzen, Eisen sprechen Steine mahlen, Knochen brechen. Die Sache will's, die Räder laufen. Die Sache will's, die Winde raufen. Die Sterne nehmen ihre Plätze ein, Der Mond ruft derbe hinterdrein....

Flammen der Sehnsucht

Der Mond in schwarzen Flammen, Flammen, so grausam, so rein, das Feuer meiner Seele. Eins, seit Anbeginn der Zeit, von Leben zu Leben, von Tod zu Tod, in den Flammen der Sehnsucht. Träumend... Wenn die Dunkelheit seufzend und raunend durch die Wälder...

Flammende Male

Schemen am Horizont der Wirklichkeit, Visionen einer fremden Welt. Morbide Schanheit, gebettet hinter den Wonden des Bewubtseins, birgt Bindungen vergangenen Lebens. Flammen in den Augenblicken letzter Atemzuge, geboren aus Unbedachtheit im unterjochten Geist....

Gebirgsmystizismus

Durch felsiges Dunkel stroemt Ewig fort klangberuehrter Nebel Bietet zart todesbitt'res Geleit Und zaubert aus sterbendem Licht Allem Leben ein triefendes Totenkleid. Gleich einem Stern Der ins Dunkel faellt Ist alle Naehe versunken Und unabsehbar weit Vage un...

Geist der Nebelsphären

Leichentanz in ein Meer von Einsamkeit, Nebelmeer, so unendlich weit... Ein letzter Schritt in Sterblichkeit, stolzer Schritt, in Schmerz allein. Atem der Sterne, schwebe unbewacht, hier, in dieser letzten Nacht... Ein letzter Blick, in Sterblichkeit,...

Geisterschiff

Woher, vermag niemand zu sagen, nach dem Wohin niemand zu Fragen. Irgendwann wird niemand mehr fragen, irgendwo versinkt alles in Sagen. Klage über Klage an diesem Ort, nur Bitterkeit in einem fort. Die Sterne führen nicht mehr, verstummen im schwarzen Meer...

Geisterwoid

Wås treicht eich um Wås sagts es der Nåcht Woher kimmt eier Grant Seids es gar am Deife verwandt Geisterwoid Es werd so koid Geisterwoid Mei Herz werd oid Im Geisterwoid 'S kriacht daher 'S ziagt umher Mit 'm Nebe im Torf Steigts auf hinterm Dorf...

Glück

Im Graben liegt ein Rittersmann. Zerschmettert in nebelweißem Feld, Schleppt sich zurück in die Menschenwelt, Glaubt nun (oder wohl), dass er von dort kam. Die zermahlenen Knochen Tragen seinen Leib nicht mehr. Das zerstoßene Auge rinnt herab Die grau - verwe...

Grabgesonge

Im Atem der Ewigkeit schwebt das Echo eines Grabgesangs, Mit lieblichem Klang, Mit einer Schwingung so grausam. Schatten tanzen aus dem Jenseits des Mondtors-stolz. Sie, die kalte Hand des Schicksals, den Schleier profaner Existenzen hinfortreibend, Das...

Grimm

Sog um Sog hinunter zu weiten Ebenen darunter. Zug um Zug hinab zu tieferen Ebenen herab. Kein Sternbild bei seiner Geburt, treibt es hinab die kalte Furt. Seit einer Ewigkeit, erschaffen aus Dunkelheit. Sog um Sog hinunter zu weiten Ebenen darunter. Zug...

Håbergoaß

Dunkel is, 's pfeift ums Eck Da koide Wind Pack di zsamm, nei in d' Hüttn Mit sammt deim Kind Durch d' Gassn rumpen Finstre Fratzn Und wia de raffan Und wia de schrein De Haar so wuid Und 's head ned auf zum Schneim... Treibts eich um beim Viech T...

Heimkehr

Werde durch die Stollen gehen, werde tief im Innern wühlen. Werde tasten, horchen, lauern. Werde greifen, lauschen, kauern. Begegnungen mögen kommen, Welten zu mir sprechen. Werden meiner Seele frommen, werden mich erbrechen! Werde durch die Stollen gehen,...

Hier und jetzt

Form und Leben zerrann zu einem schattenhaften Klang, Und selbst der Tod verging in diesem Sog der Leere. Alles fiel in sich zurück, alles ward nur kurzes Glück. Das Ende ist dies nicht, wohl aber auch kein Neubeginn... Dieses Nichts ist Licht und Dunkelh...

Im Gartn

Håbs zruck glåssn, ålle Gedankn Aufm langa Weg duachs Hoiz Nimma mia, am Hebe keans jetz Zruck glåssn, de ganze Hetz Mecht nimma denga, übas Lebm Mecht nimma denga, des ganze Steam Gib ma d' Hand, Gvatta schåg doch ei Ziag mi nei in d' Eadn, dann låß m...