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Forseti piosenki

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Abschied

Was grämst du dich mein Herz In dieser trostlosen Stunde Welch ewiger, tobender Schmerz Öffnet erneut mir die Wunde Oh, ihr da draußen seht Ich hab`s im Träume vernommen Wenn darbend die Welt zugrunde geht Sind wir bei den Göttern willkommen 

Black Jena

In this petal of storms here I will whisper to you this: Phoney paternalism has bitten the dust What shall be will be …and must Many shades of rose Have fled the nest Behind a vast amass Emptiness They were stupid, blind, Not even our kind....

Das Abendland

Leid verheißend wirkt der Morgen der aus weiter Ferne naht. Denn er birgt in seinem Schoße eines großen Übels Saat. Fremd und seltsam es schon dämmert dort am schmalen Himmelsrand. Eine Ahnung ist dem Morgen unheilvoll vorausgesandt. Berge hüllen...

Der Graue König

Aus den Tälern in die Weiten Schroffgeformter Bergeshöhn, Blassverhangen von Gezeiten Wachsen Nebelschleier kühn. Dicht gewoben aus Essenzen Abendschwerer Sommerdüfte Fängt mit seinen lichten Kränzen Sanfter Nebel Regenlüfte. Tanzt der junge Regen la...

Dunkelheit

Sturm zieht auf und mächtig heben Winde ihren Atem an. Feines Rauschen wird zum Beben. Schwarz zeigt sich die Himmelsbahn. Drohend hell die Blitze reißen Auseinander jene Lüfte, Aufgeladen schon vom heißen Abenddunst der Regendüfte. Letztes Licht sch...

Eismahd

Gold in Mittags Licht Glüht das Ährenfeld und schwingt Erntereif und kornbesetzt im Sommerwind. Stolzer Ähren Pracht Sich zu Boden neigt und harrt, Von der Hitze Staub bedeckt, der kommend Mahd. Doch von ferne droht Hagals Allmacht wolkenschwer, Zu ze...

Empfindsamkeit

Siehst du der Felder Leuchten, Wenn Tau im Morgenlicht Berauscht vom Rot der Sonne Durch junge Halme bricht. Hörst du der Wälder Atem, Der durch den Abend weht Und fernen Sturm verkündet, Der sich schon bald entlädt. Spürst du die rauhe Rinde An alter Esche...

Erdennacht

Höher kann der Mut nicht streben, Wunderbar bin ich besiegt, Und ich fühle wie das Leben Seinem Widerstand erliegt. Festen Trittes geht mein Sehnen Auf die Dauer, Sicherheit; Alle Wünsche, alle Tränen Zittern vor der Ewigkeit. Frühling, Herbst und Somm...

Erlkönig

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit...

Ewigkeit

Wie eine Rose, die im Wasser treibt Wie eine Wunde, die niemals verheilt Wie ein lautlos Schrei in stiller Nacht Wie ein Henker, der sein Werk vollbracht Wie ein Wolf, der durch die Wälder streift Wie der Stahl, der das Herz erreicht Wie ein Baum, der m...

Gesang Der Jünglinge

Heilig ist die Jugendzeit! Treten wir in Tempelhallen, Wo in düst`rer Einsamkeit dumpf die Tritte wiederschallen! Edler Geist des Ernstes soll sich in Jünglingsseelen lenken, Jede still und andachtsvoll ihrer heil`gen Kraft gedenken. Gehen wir in`s Gefild...

Heilige Welt

Rauschend wehen Winde noch durch graue Nacht Doch in fahlem Licht bald die Welt erwacht Zögernd erste Hoffnung in den Morgen flieht Und ein Hauch vom Leben still vorüberzieht Längst vergessen, doch im Herzen fest verwurzelt lebt Tiefer Drang nach Unerschö...

Jenzig

Ist`s als ob Schmerz dich hebet Wohl über Hab und Gut Ewiglich währt und lebet Deiner Wurzel Blut. Flammt nicht aus diesem Leben Licht, das der Sonne gleicht. Ist all dein Hoffnungsstreben nicht fern und unerreicht. Ist`s als ob Schmerz dich hebet Wo...

Jenzig II

Tief im Schoße dieser Erde Ruht der Drang nach Ewigkeit, Sehnt sich nach des Tages Lichte, Bäumt sich auf, unendlich weit. Ein Leben, das ruhelos zur Sonne drängt. Unbeirrt vom Schmerz der Welt Ein Traum sich niedersenkt. Ist`s als ob Schmerz dich heb...

Korn

Glut um Glut drängt sich von innen Einen Weg durch festen Stein. Glühend Adern haltlos rinnen, Schaffen strömend neues Sein, Wecken bebend altes Sinnen. Blankgespült vom Fluss der Zeiten Wächst heran im Weltenschoß Schlafend noch seit Ewigkeiten Jenes...

Lichterflug

Golden schwebt ein Hauch von Morgen Unbekümmert noch von Sorgen Über traumversunkne Weiten Lichterstrahlter Ewigkeiten. Trunken von dem Rausch der Lichter Rücken Mohn und Ähre dichter, Tauchen ein in Sonnenglanz, In des Sommerwindes Tanz. Wind, der r...

Müder Wanderer

Stand die Sonne je so tief, Da des Tages Turm sich neigt? Auch die Ferne, die sonst rief, Unergründet schweigt... Löchrig meine Schuhe sind, Tauschen will ich sie nicht mehr, Müde bin ich, fast schon blind, Frei, von Wünschen leer. Meine Wanderfrist...

Schmerzen

Nicht alle Schmerzen sind heilbar, denn manche schleichen Sich tiefer und tiefer ins Herz hinein, Und während Tage und Jahre verstreichen, Werden sie Stein. Du sprichst und lachst, wie wenn nichts wäre, Sie scheinen zerronnen wie Schaum. Doch du sp...

Sterne

Auf Wegen, die sich endlos Durch kahle Wälder ziehen, Inmitten schwarzer Erde Treibt unsere Fahrt dahin. Im Herzen jenes Sehnen, Des Funken schwacher Schein, Bestärkt den alten Wunsch Nun endlich frei zu sein. Und so wandern wir einsam durch...

Verzweiflung

So tönet denn, schäumende Wellen, Und windet euch rund um mich her! Mag Unglück doch laut um mich bellen, Erbost sein das grausame Meer! Mag Unglück doch laut um mich bellen, Erbost sein das grausame Meer! Erbost sein das grausame Meer! Ich lache den s...