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Aus der Asche

Mutter Natur resigniert, als die Sonne sich langsam im Blutmeer ertränkt, hoch sind die Scheite getürmt und ich weiss, dass ein jeder wird heut Nacht gehenkt. Die Flammen, sie lohen, doch die toten schweigen, das kniehohe Gras singt ein Lied, als man mich dann...

Aus der Asche II

Das Lied der Henker ist verstummt, derHimmel blau, als hätt er nie gesehen, wie dichte, schwarze Säulen Rauch am Menschenaug´ vorüberwehen. Schliesst ihr es, so tu ichs auch, nicht dem Gewissen zu entfliehen, ob eurer Tat die Konsequenz und gegen euch das Schw...

Das Schicksal der Nornen

Der Nebel, er wabert so weit um Yggdrasil, er taucht seine Äste in ein weißes Kleid. Genäht an den Wurzeln, auf die der Morgen fiel, da sitzen drei Wesen und weben die Zeit. Dort an dem Brunnen steht er, lauscht er den Worten derer, die in den Reimen magisch...

Der Irrlichtsammler

Wo kaltes Nass sich an dich schmiegt, wo Gras und Strauch zu Torf vergeh‘n und Schilf erhabenheitsverliebt steht, kann man nachts die Lichter seh‘n. Gleich unschuldsweißer Funkenschar, brennt jener nur, der starb zuvor nach sündenreichen Lebensjahr‘n, auf imme...

Der Meister

Es eilen harte, schwere Schritte weit durch die, ach, so Kranke Stadt, der Tod, er haust in ihrer Mitte, der hier den Namen Eisspin hat. es gellen laut die Knochenketten, und Pestgeruch durchfährt die Nacht, noch auf der Suche nach den Fetten, damit das Meiste...

Der Schatten im Kaleidoskop

Bin ich doch viele Jahre alt, ich denk‘ eintausend sind es bald. Ward nicht gefunden, unentdeckt hast du mich aus dem Schlaf geweckt. Fühl mich nun endgültig befreit und trag in mir die Ewigkeit, doch nicht für dich, es tut mir Leid, leg ich dies' kostbar Gut...

Der Tag an dem die Sonne ging

Ein dünnes Licht stiehlt sich hinfort im Augenblick, als es sich durch der Wälder Wipfel bricht, kein jemand Ahnt an diesem Ort, dass es heute Nacht erlischt doch wiederkehren wird es nicht. Die Abendsonne küsst zum Abschied zart das Land, vor Wehmut fällt so...

Des Herzens Laut

Niemand wird uns jemals finden, ist das Kerzenwachs noch heiß, lässt Feuer Wirklichkeit entschwinden, und den ew'gen Lauf der Zeit. In meinen Armen halt‘ ich dich und seh‘ die Schatten an der Wand. Sie flüstern mir, dort aus dem Licht: "Halt‘ sie fest, solang...

Gegen die Zeit

Sind es die Lichter der Stadt oder Erinnerungen an die Zeit, als noch nicht verwaschen und matt das alte Gestirn spendete Seligkeit? Woll'n sie mir die Träume verwehr'n? Sie starren durch‘s Glas und sie spotten so grell. Das Dasein zur Strafe verkehr‘n? Ach wä...

Gerüstet

Die Funken, sie toben, und Russ bedeckt die Hallen, die tief in Mutter Erdes Schoss gebettet liegen Metalle verworben, da Hämmer niederfallen, als Eisen sich und Stah zu Schwert und Axt verbiegen. Sie ächzen vor der Schmerzen, schwer zwischen Ofensteinen und...

Grab der Träume

Bleibt doch stehn und flieht mit mir, seid rastlos ohne Eile! Lasst uns keine Zeit verliern und den Moment verweilen! Lange Nägel senkten sie ins dünne Fleisch der Fantasie.. Verscharrten sie, halb leergeträumt, aus dass sie Niemand finde, von krankem Wurzel...

Leviathan

Vom lordernd-roten Überrweg hinab dringt Dunkel-grollend schneller Trab, wie Donner aus der alten Götter Welt. Ans Menschenohr, das ruft hinan, Beim Herrn um milde fleht, als Dann ein grässlich´ Heulen durch die Blätter gellt. Sie preschen weit voran, der Rei...

Lichtblick

Finde ich mich erst seit Tagen in der trüben Einsamkeit oder sind es Wochen, Jahre, festgefahr'n das Rad der Zeit? Das Meer, es trägt auf weißen Händen meine Hoffnung in die See, ich denk‘ den Blick schon abzuwenden, als ein Leuchten ich erspäh‘. Ein Wind ge...

Prolog - Auf dem Galgenberg

Der Stein, er träumt noch schwarz. Wer weiß, was ihn bewegt, als sich das Morgenrot erneut am Horizont erhebt. Es war gewiss ein trughaft‘ unbeschwerter Schlaf - nur im Ohre jener Menschen, die dereinst sein Schicksal traf, erklingt in Ferne jenes dissonante L...

Visionen

Es ist, als wär die starre Ranke, die lange meinen Geist umwand, zerborsten, hat verwittert sich ergeben. Im Äther schimmern die Gedanken grell, durchfluten den Verstand, ekstatisch bade ich in neuem Leben. Bin ich geheilt oder geblendet? Es öffnen sich dort...

Vom Wesen des Hasses

Aus heiterem Wahnsinn gebar sich ein nichts, durch List und Verderbenheit in schwelenden Herzen, an Tobssucht gestillt, trägt ihn jeder in sich, den fauligen Bastard kristallener Schwärze. Der keinen schätzt und intrigiert, den Geist zersetzt und infiziert.....

Vorboten

Doch der Klang ruft sie herbei, die ungebet´ne Litanei, malt den Himmel in ein grellweisses Meer. Doch als der Schwerthieb sie zerreisst, schneit es Ascheflockengleich aus den Engelswunden schwarzroten Teer. Es fläät herab ein Seraphim, und nimmt den Glanz, d...

Winter des Erwachens

Bist du es, der im Angesicht der wachen Zeiger flieht, als könntest du dem Hammerschlag auf deinem Stein entgeh'n? Doch sind es meine Herren nicht, vor denen ihr nun kniet. Der Stern steht flach am jüngsten Tag, die Uhr sie will nicht steh'n. Wie auch der Bau...