Thyrgrim piosenki

1. Nebel zieht herauf des dunklen mächtgen Heer die Stille schein so laut ohne wiederkehr 2. der Blick schweift übers Tal in dieser Nacht vielleicht zum letzten mal am Vorabend der Schlacht 3. ein letztes mal - in den Himmel geschaut ein letztes mal - auf...

1. alte Götter Heldensagen Ruhm und Ehre aus vergangnen Tagen eine Kultur auf ihnen errichtet 2. vor Jahren vergangen einfach vernichtet der Glaube verschwand mit ihren Bildern den Kampf verloren aufgegeben 3. ihre Bilder im Feuer vergingen einst mächgte z...

1. Siehst du was ich sehe? Erloschen sind die Feuer, die Wege sind leer, verlassen sind die Häuser. Vom Schnee bedeckt, was mein Heim war. Tot macht sich breit, wo man leben sah. Hörst du was ich höre? Der Wind erzählt was geschah. 2. Er trägt noch die Schre...

1. Ich bin das, wonach du suchst. Ich bin dein Weg zur Flucht. Fürchtest du den Tod? Fürchtest du was er mit sich bringt? Fürchtest du den Schmerz, der dir das Laben nimmt? Wehr dich nicht, dein Fleisch schreit nach mir. Dein Gott ist tot, nun folge mir. Der W...

1. Die Seele in dem Körper schreit, durch Gier verzehrt ist das Gesicht. Kalter Stahl wie Feuer brennt, doch Eisen die Bewegung bricht. Die Leere in dem Blick gebannt, durch Dunkelheit verdeckt die Sicht. Das Kreuz gebrannt in weißes Fleisch, der Schrei verläs...

1. Der alte Baum verblüht, Zweige brechen von ihm ab. Alles Leben vergraut. Der letzte Sand rinnt herab. Ich vermisse es, wie es einst hier war. Von dem was einst ist heut nichts mehr da. Gestern scheint mir, nie gewesen zu sein. Nichts hält mich hier, leben n...

1. des Hasses heisse Glut ruhelos wie Vogels Zug für die Freiheit kocht mein Blut folge ich dem Falkenflug 2. die Seele längst verdorben alle Kriege stets verloren obwohl schon mal gestorben im alten Leibe neu geboren 3. alter Hass an neuen Tagen ruhelos w...

1. Schatten, frisst das Licht. Alles wird von Hass erstickt. Meine Gedanken schwarz, so dunkel. Dunkel, überläuft vor Schmerz. Schmerz der mir Grinsen bringt. Versperrt den Weg hinaus, die Finsterniss nährt den Tod. Hass! Verbranntes Leid! Zu Asche zerfallen!...

1. schau ich auf die Zeit wie es einst war seh ich ein Bild durch schemen unklar Heimat einst unser geschändet, unbrauchbar wirst du jemals wieder so wie du warst 2. die Geschichten der Alten erzählen einen Traum wie es einst gewesen in unsrem Heimatland 3...

1. in W äldern hoch im norden Heim durch Blätter im tristen Schein schallt noch nach aus alter Zeit ein Schrei voll Hass und Bitterkeit 2. frei will ich sein vogelfrei die Rache ist mein mein wird sie sein frei will ich sein vogelfrei frei will ich sein frei...

1. Betrachte ich die breite Masse, Dummheit mir den Tag verdirbt. Sehnt es mich nach dieser Stille, wo Kälte mir die Freiheit gibt. Fern ab der Zeit, in der Einsamkeit. Wo die Hoffnung stirbt, fühle ich mich frei. Weit weg vom Heim der Menschheit, wo Unrat mir...

1. der kalte Tod liegt auf dem Grund begraben das was lebte die K älte raubt mir den Atem die W ärme aus meinem Leibe 2. die Feinde alle vernichtet nun kann ich von hier gehen die alten G ötter rufen mich bald werd ich zu ihnen gehen 3. ich spüre wie alles...

1. Durch die Dunkelheit. Der Tag versiegt, Dunkelheit das Licht besiegt. In Einsamkeit gebannt, Stille legt sich übers Land. Des Nachts bilden sich Gedanken, einst geschehen, längst vergangen. Blut befleckt das weiße Kleid, einst gebrannt der zarte Leib. 2....

1. Ich sitze da in stiller Stunde, Kerzenschein erhellt den Raum. Ich geniesse diese leere Runde, die Nacht durchlebt wie einen Traum. Krieg beherrscht die Dunkelheit, auf der Straße steht der Tod. Explosion und Schmerzensschreie, Feuer färbt den Abend rot. Vo...

1. Atem, gefriert, durch Eis verziert der K örper durch K älte gelitten das Gesicht von Eis zerschnitten 2. Äste von Schnee bedeckt anmutig schön gen Himmel gestreckt der Wald verwaist und leer kein Leben regt sich dort mehr 3. ewige Stille die Luft erfüll...