Halgadom

Utwory wykonawcy:

Ästhetik des Schwertes

Der Wille zur Macht, statt dekadent Blitz und Donner, die Erde brennt Kosmische Feuer, erschütterte Welten Vorwärts ihr Götter, vorwärts ihr Helden Aufrecht, stolz, gerade der Gang Aus tausenden Kehlen erschallt Schlachtengesang Ehrfurchtsvoll die Fahne...

Bruderschaft

1. Finster waren die Tage, ein Morgen nicht mehr in Sicht Schwester gegen Schwester, Bruder gegen Bruder ficht Am Boden lag alles zerschmettert, Elend kroch über das Land Doch kurz vor allem Ende, erstarkte das goldene Band 2. An der Schwelle zum ewigen Abgru...

Das Ende

1. Menschenwellen schwappen über rein in das gelobte Land Wo einst klare Bäche flossen ist die Erde schwarz verbrannt Mauern bersten, Städte brennen, sie holen aus zum letzten Schlag Die Ordnung fällt, Chaos herrscht, die Welt wird unser Massengrab 2. Wie Säu...

Das Hügelgrab

Ein Hügelgrab aus grauem Stein, schon viele Jahre alt So steht es da und trotzt dem Wind, tief im finsteren Wald Wer dort einst begraben wurd, kann niemand mehr erzählen Doch tat er was er tun mußt, sich mit dem Tod vermählen Wie Wächter stehen alte Bäume um...

Der Wald

1. Gedankenstein am Wegesrand Komm und nehme meine Hand Laß mich ein, geheimes Land Du, dass blieb stets unerkannt 2. Geheimes Land am Wegesrand Du das blieb stets unerkannt Du, so vieles hast verbannt Bleiben Deine Wunder unbekannt 3. Wie eine dicke, grüne...

Des Adlers letzter Flug

1. Der Adler triumphiert und spreizt seine Schwingen Sein Wille übers� Land sich legt Bereit für das Licht, das reine zu bringen Mit stählernen Fäusten, beendet das Ringen 2. Entschlossen, kühn und klar der Blick Hoffnung lenke das Geschick Trommelschlag erwe...

Die Schöne im Sturm

1. Getaucht in weißen Sternenstaub, mit Anmut und Erhabenheit Mit morscher Hand die Zeit berührt, zerfallen für die Ewigkeit (?) Auferstanden aus Ruinen, überwunden Zeit und Raum Tot geglaubt doch nie besiegt, Du leuchtest durch das Morgengrauen 2. Wenn Du ei...

Eisblume

1. In tausend Farben schimmerst Du Wenn das Licht sich in Dir bricht Ich schau Dich an und lausche still Wie eine innere Stimme spricht 2. Sie erzählt von Wiederkehr Das nichts auf Dauer kann vergehen Selbst Sterne werden neu geboren So lang sich Zeitenräder...

Erhebung

Wo falsche Sonnen die Sterne verdunkeln Wo lautes Gleißen den Träumen den Raum verwehrt, wartet noch ruhend, sehnend bleich und rein den Kuß der kommenden Sonne begrüßend mit der Unschuld der Erkenntnis unberührt von schuldloser Sühne kindgleich unbekümmert vo...

Fenrir

1. Befreie dich aus Gleipnirs Griff und stürme los zu quälen Dein zorn’ges Auge stets gewillt ein Opfer auszuwählen Geifer rinnt aus Deinem Maul, tödlich wie Schlangengift Den Todeskampf hat schon verloren wen dein Speichel trifft 2. Wie Donner soll dein Wolf...

Feuer

1. Aus Funken habe ich mich genährt Einst war ich schwach und ohne Macht Die Kraft des Windes war mein Feind Mich fast getötet, ausgelöscht 2. (Ein) Verbündeter ist er geworden Er ist’s der mich zum Herrscher macht Auf heißen Schwingen bringe ich Gnadenlos de...

Gerechter Lohn

1. Der Nebel zieht grau übers Land Wo so mancher seinen Tode fand Ein Tal befleckt mit Menschenblut Das Dorf verbrannt durch Flammenwut Mann und Frau, Greis und Kind Die Schreie trägt hinfort der Wind Ein großes Kreuz wo einst der Hain Soll das die Nächstenlie...

Ginnungagap

Bevor das Sein den Mensch gebar Bevor noch Fels noch Brandung war Raum und Zeit noch nicht geschaffen Nichts als gähnend schwarzer Rachen Energie und Feuers Schein Strömen her von Muspelheim Verbinden sich mit eis’gen Winden Um in sich das Ur zu finden Kehr....

Gott in uns

Nach klarem Lichte greift ein Schatten Streckt sich hin zum goldnen Schein Was vom Chaos ausgespieene Will Herrscher über allem sein Erloschen ist so manches Licht Hat einst geleuchtet und gestrahlt Doch edel war's im Innern nicht Hat nur den Schein als Trug...

Götzendämmerung

Fern ab der Herde führen unsere Wege Fern ab dem geifernden, hungrigen Tier Über den Heeren lebendiger Toter Den Trümmern des Heute entsteigen wir Verborgen in samtenen, schwarzen Schatten Bauen im Stillen an unserem Dom Mit dieser Welt haben wir nichts zu sch...

Längster Schlaf

1. Ich sinke in den längsten Schlaf meine Lieder schließen sich Rauschen schwillt, berührt mein Ohr den Fluß des Lebens höre ich Stimmen murmeln, wispern leise ziehen mich zum Wasser hin Wie im Bann beweg ich mich sie wollen mir zeigen wer ich bin 2. Ein fahl...

Mitternachtsberg

Hoch im Norden im Nebel verborgen Liegt das Land Thule von Mythen umrankt Sagen umwoben, den Blicken entzogen Heimat der Hyperboräer genannt Trugst weise Worte, an viele Orte Über der ganzen Erden Rund Mystisches Raunen, wir blicken und staunen Welch Zeugniss...

Mysterium des Blutes

Quell der Schöpfung großer Werke Oft verkannt wird deine Kraft Verirrt und blind der Menschen Blick Der nicht erkennt was du vollbracht Rot und stark in dir verborgen Ruht das Potential zur Macht Wirst du frei kannst mich erheben Zum Titan der Welten schafft...

Neuer Adel

1. Aus trüben Menschenwassern, aus Sümpfen der lahmenden Zeit Als süßer Tod uns umarmte, verdammt zum letzten Geleit Aus dem Meer der Toten erhebt sich, ein Wille, ein Glaube, ein Ruf Ich weihe mein Schwert dem Gotte, der von uns löst den Fluch Kehr.: Als Hei...

Runenkraft

Thurisaz - eingeritzt In unsre stählern Klingen Voran treib uns in wildem Zorn In diesem ew'gen Ringen Ansuz - Asenrune Aus Dir die Weisheit spricht Vernehme, Mittgart's Streiter Wie sie Dich ruft zur Pflicht Hagalaz - Du Mächtige Ewiger Kristall Mutter all...

Sein und Werden

Von Wogen erfaßt und umstoben Aus uralten Tagen der Nacht Das Nichts wich dem ewigen Willen Dem Willen, dem Ringen zur Macht Mit kaltem Eis und mit Feuer Begann das Leben, der Tod Im Kreise dreht sich das Werden Denn alles stirbt mit der Geburt Im Nebel verg...

Sonnenwende

Der Tag neigt sich dem Ende zu Die Sonne, sie weicht dem Mond Die Erde schimmert noch im goldnem Glanz Und der Wind wiegt die Blätter in ihrem Tanz Unsere Feuer erhellen das Dunkel der Nacht Selbst die Götter können sie sehen Sonnenwende es ist vollbracht Die...

Stahl

Stahl, Du strahlst so silberhell Dein Lied tönt klar und fein Dir vertrau’ mein Leben ich Du stolze Waffe mein Stählern’ Schwert und Streitaxt scharf Und Lanzenspitze kalt Als der Hieb die Luft zerteilt Ein graus’ges Heulen schallt Ker.: Stahl blutrot, sing...

Teutonenstahl

All die Zeiten überdauert Entrissen aus des Dunkels Schoß Geboren aus der tiefen Erde Bist Germaniens stolze Saat 2. Grimm und Groll, mein Blut es wallt Es kocht und drängt in Muskeln so hart Die Faust ergreift, der Hammer schlägt Stahl auf Stahl mit Wucht un...

Totenritus

Meinen Namen riefen die Toten Im Julmond in nebliger Nacht Es war wie ein heimliches Flüstern Das die Stille mir dargebracht Immer klarer wurden die Worte Der Sinn der dahinter sich barg Ich starrte gebannt in das Feuer Bis mein Lebensfunke erstarb Nun stand...

Totenschiff

1. Aus den Nägeln der Toten gebaut wird ein Schiff Noch liegt es dort am Leichenstrand Die schwarzen Segel hängen zerfetzt Doch bald weht der Wind es zum Weltenbrand 2. Schon versammeln sich grimmige Riesen Teufel, Gespenster und Dämonen Sich an den Göttern e...

Walkürenritt

1. Mein Schwert es sinkt aus meiner Hand Es fällt auf blutigen Sand Und um mich wird es Nacht 2. Ich sehe noch einmal meine Frau und mein Kind Wie sie am lächeln sind Ihr Götter steht mir bei 3. Bilder aus meinen vergangenen Tagen Durch mein Innerstes jagen...

Weg durch die Zeit

Heilig sei der Alten Tiefe Einst dargelegt im Schrein aus Zeit Und goldne Stimmen rufen uns Zur Tat und heller Wachsamkeit Was den Weg nach unten schreitet Verkümmert gar in kargem Schein Und aus Wassern frei von Eisen Erfaßt uns ahnend leben-sein Sinnentleh...

Wenn Sonnenräder leuchten

Wenn Sonnenräder leuchten In strahlend heller Pracht Der Wille in uns allen Aufs Neue nun entfacht Wenn Sonnenmenschen schreiten Alles bebt bei unseren Schritt Denn wir erkennen heute Auf uns ruht Allvaters Blick Als Freie wir geboren Erkennen wir was Recht...

Werde der Du bist

Erhebe dich von wunden Knien, verlass den Ort wo niemals schien. Der schwarzen Sonne Feuersbrunst, wo alle welkt im faden Dunst. Falsche Götzen dich bezwungen, mitten in dein Herz gedrungen. Mit der Lüge falschem Schein, solltest ewig Sklave sein. Schüttle a...

Werdung

1. In Strudeln und dem Zeitenstrom der unaufhaltsam, ewig rinnt Dessen Quelle niemand kennt wir alle unterworfen sind Auf der Reise zu den Sternen blaue Lichter steigen auf Aus der Asche die geblieben nach dem letzten Sonnenlauf Kehr: Mächtig schwingt des Gei...

Wille : Tatkraft : Potential

Mit Hörnern und Klauen, flammendem Blick Die Schwingen so mächtig, schwarz und stark Geschmeidig und kraftvoll mit großem Geschick Auf Winden reiten Gedanken zur Tat Hast Kraft von Feuer doch fließt Du wie Wasser Schaust bis auf den Grund von allen Dingen Du...

Wotans wilde Jagd

1. Am dunklen Himmel zieht ein Heer Von Toten und Dämonen Durch Blitz und Donner stürmen sie Gleich schicksalsschweren Wogen 2. Krieger die sich dem Wotan geweiht Bei Vollmond im Baume hingen Sie haben die Weisheit der Runen geschaut Die sie wieder ins Leben...